Solarlösungen in Betracht ziehen

Sonnenenergie ist unbegrenzt verfügbar, umweltfreundlich und kostenfrei nutzbar. Aus diesem Grund sind solarthermische Anlagen, die sowohl zur Warmwasseraufbereitung als auch als heizungsunterstützendes System dienen, eine beliebte Ergänzung zu klassischen Heizsystemen. Doch wie funktioniert Solarthermie? Was kostet solch eine Anlage? Und wann ist der Einbau wirklich sinnvoll? Wir beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen rund ums Thema Solarthermie und geben Tipps, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Solaranlagen, die von der kostenlosen Sonnenenergie profitieren, verzeichnen eine stetige Nachfrage. Die Ursache dafür sind zum einen die steigenden Strom- und Brennstoffpreise und zum anderen die dank des technologischen Fortschritts wachsenden Möglichkeiten. Mittlerweile gibt es mit der Solarthermie-Anlage als heizungsunterstützendes Wärmesystem, der Photovoltaik-Anlage als Lieferant von Solarstrom und dem thermischen Solarkraftwerk als Erzeuger von Wärme, Kälte und Strom drei Typen von Solaranlagen, von denen allerdings nur die beiden erstgenannten für Privathaushalte geeignet sind. Am stärksten verbreitet sich die Solarthermie mit über 2 Millionen Anlagen. Da sie sich ganz unkompliziert mit anderen Heizungsanlagen kombinieren lässt, kann sie als unterstützende, umweltverträgliche Ergänzung, aber auch zur Warmwasseraufbereitung genutzt werden.

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